Aktuelles
DGPh Regionaltreffen in München
Freitag, 15. November 2024, 19:00 Uhr
Im Studio Christian Klant findet am 15. November das nächste Regionaltreffen für DGPh-Mitglieder im Großraum München statt.
Auftakt in den Abend wird ein Kamingespräch zwischen Hans-Michael Koetzle und Christian Klant sein. Gemeinsam werden sie ergründen, wann Fotografie zur Kunst wird und welchen Wert das fotografische Original in der digitalen Welt entwickeln kann. Weitere Infos und Anmeldung
Online Talk mit Christina Stehr: „Visuelle Zeitzeugen – die fotografische Sammlung des bpk-Fotoarchivs“.
Dienstag, 19. November 2024, 19:00 Uhr
In diesem Online Talk wird Christina Stehr, stellvertretende Leiterin und Referatsleiterin des bpk-Fotoarchivs, Einblicke in die Geschichte und Neuausrichtung des Archivs bieten und erläutern, wie Bestände übernommen werden können. . [...] weitere Informationen
DGPh Online Talk der Sektion Kunst, Markt und Recht mit Dr. Joachim Feigl
Die subjektive Seite der künstlerischen Fotografie
Dienstag, 26. November 2024, 19:00 Uhr
In diesem Online Talk präsentiert DGPh-Mitglied Dr. Joachim Feigl die zentralen Ergebnisse einer von ihm durchgeführten Studie und beleuchtet, wie individuelle Wahrnehmungen, persönliche Präferenzen und äußere Einflüsse die Bewertung künstlerischer Fotografie prägen. [...] weitere Infos und Anmeldung
Termine
Auszeichnungen der DGPh
Die DGPh vergibt eine Reihe von sehr renommierten Preisen, einige für herausragende Leistungen in der Fotografie wie den Kulturpreis oder im Bildjournalismus den Dr. Erich Salomon-Preis. Darüber hinaus werden vielversprechende Vorhaben von jungen Wissenschaftler*innen und Fotograf*innen durch Förderpreise aus den Sektionen gewürdigt. Die Preisvergabe erfolgt auf Vorschlag der Mitglieder oder durch Bewerbung, die Entscheidung trifft eine Jury.
zu den AuszeichnungenAndrea Diefenbach mit dem Dr. Erich Salomon-Preis ausgezeichnet
Mit dem renommierten Dr. Erich Salomon-Preis zeichnet die Deutsche Gesellschaft für Photographie (DGPh) 2024 die Dokumentarfotografin Andrea Diefenbach aus. Damit würdigt sie die besondere Hinwendung der Fotografin zu wenig beachteten prekären Lebenssituationen in östlichen Ländern, speziell in dem kleinen Land Moldawien, und deren Vermittlung in unaufgeregten Bildern.
Mit empathischen Blick erzählt sie ruhig und unaufgeregt Geschichten von Menschen und ihren Schicksalen, ohne modische Effekte zu bemühen. Dabei gelingt es ihr, ein tiefgründiges, humanistisches Werk zu erschaffen.